Programmtipps vom BCC
H: Guten Abend, meine
Damen und Herren.
Und nun unsere
Programm high lights für den Monat Februar.
Natürlich haben wir auch im nächsten Monat
wieder etwas ganz besonderes für sie:
Unsere neue C a s t i n
g s h o w!!!
Und hier kommt er schon, Ihr
D i e t e r Hoden - Bruch!
Hallo Dieter!
Erzähl doch mal selbst, um was geht es in der deiner neuen Show
W: Nach unseren bisherigen großen Erfolgen, z.B. dem
Supermann, der Superfrau,
dem Supermodel, dem Superkoch, dem
Superdeutschen oder zuletzt der Suchen nach dem
Superstar, haben wir uns diesmal etwas
ganz besonderes ausgedacht!
In unserer neuen Show widmen wir uns
denen, die immer vergessen, ja sogar geschmäht
wurden. Und das ganz zu Unrecht, wie sich
heute herausstellt.
H: Dieter da musst du
deutlicher werden, spann uns nicht auf die Folter.
W: Ja, gerade sie sind
von größter Bedeutung für uns.
Denn funktioniert
einer von ihnen mal nicht mehr, dann bist du im Arsch.
H: Ach du meinst den,
den Ar…
W: Ja den A r s c h! Sie
können mir glauben, ich weiß genau wovon ich rede,
denn ich bin
selbst einer,… Verzeihung habe einen.
H: Und nun ein kurzer
Ausschnitt aus deiner neue Show:
Deutschland sucht den Superarsch
G
D G C
G D
Lang
erwartet, endlich da, Sha la la la lee, yeah.
G D
G C D G C D G
Battern sucht den Superstar, Sha la la la lee, yeah, Sha
la la la lee.
G D G C G D
Ist auch
Auswahl eher klein, Sha la la la lee, yeah.
G
D
G C D
G C
D G
Zur Not
kann’s auch ein Arschloch sein, Sha la la la lee, yeah, Sha la la la lee.
A D
Im
Fernseh’n gibt es Tag für Tag, Shows mit Pomp und Glimmer.
A D
Doch was
ihr gleich von uns hier seht, glaubt mir das wird schlimmer. Oh…
G D G
C G D
Auch wenn
wir euch jetzt grausam quäl’n, sha la la la lee, yeah.
G D G C D G
C D G
Als
Superstars sollt ihr uns wähl’n, sha la la la lee, yeah, Sha la la la lee.
A D
Über so’n
richt’gen Superstar, da wird nicht gestritten.
A D
Auch wenn
sie gar nicht singen kann, wählen tut man Titten. Oh…
G D G C G D
Denn
Dieters Superstargerät, Sha la la la lee, yeah.
G D G C
D G C D G
Schlägt aus
wenn sich ein Busen regt, Sha la la la lee, yeah, Sha la la la lee.
G C D G C D
Sha la la
la la la lee, alles super jetzt für sie.
D
Superarsch
und falscher Busen, wenig Hirn doch gut zum Schmusen.
G
C
D G
C D G C D G
Sha la la la la la lee, Sha la la la la la lee, Sha la la
la la la lee, Sha la lee.
W: Hinter mir sehen
sie die Juri. Das Vorstellen lohnt nicht, die haben ja eh nichts zu sagen. Und hier unser erster Kandidat
- Kandidat
läuft rein im Schlafanzug
W: Hallo Alwin!
S: Guten Abend Herr
Hodenbruch ä, Bruchhoden, ä Hoden - Bruch.
W: In welchem Aufzug
erscheinen Sie denn vor dem Publikum?
Das ist doch kein
Maskenball!
S: Aber in der
Einladung stand doch: Auftritt in Abendgarderobe.
W: Womit beschäftigen
Sie sich denn, womit verdienen sie ihr Geld?
S: Mit schlafen!
W: Schlafen, bringt
denn das was ein?
S: Klar jede Menge: Diäten, Schmiergeld..., ich
meine Aufwandsentschädigungen,
Beraterverträge, Aufsichtsratsposten.
Und nicht zu vergessen die schöne Pension
nach dem Rücktritt.
C G
G7
La, le, lu
nur der Mann im Mond schaut zu,
C C7 F d D D7 G G7
wenn die
Volksvertreter schlafen. - Deutschland schlaf auch du.
C G G7
Lu, la, li fernab von der Wirklichkeit sind die,
C C7 F
d C G
C
die hoffen,
dass sich bald was ändert. - Träumt und
bleibt dabei.
d G
C a d
G C
Denn bald
kommt der Wahlkampfsandmann, - bei achtzehn Wahlen immerzu.
d G C
a C G C
Mit dem
Traumsand aus Versprechen schließt man uns die Augen zu. (see you later
Alligator)
G C G
C
G
Uns reicht
nicht allein die Kohle, dab dei du dab
die es für das Regieren gibt. dab dei du dab
C G C
G
Denn auch Geld
und Sachgeschenke, dab dei du dab
die sind überaus beliebt. dab dei du dab
D C GG…
Posten in
den Aufsichtsräten, die man uns recht gerne gibt.
G C G C G
Nebenbei
sind wir Berater, dab dei du dab
obwohl man unsern Rat nicht braucht dab dei…
C G C G
Trotzdem
gibt für unsre Stimme, dab dei du dab
man `ne ganze Menge aus. dab dei du dab
D C GG…
Denn der
Sitz im Bundestage, - zahlt sich eben
aus.
H: Geschichten wie
sie das Leben schreibt:
Die Sachsenklinik
und Dr. Stefan Frank, der Arzt, der die Frauen Missbraucht.
S: Herr Doktor ich
höre immer Stimmen, sehe aber keinen. Können sie mir helfen?
K: Wann passiert denn
das?
S: Immer, wenn ich
telefoniere.
K: Hmm, mal se hen. Ich glaube ich
hab da ein Mittel, dass passt auch ganz
gut zu unserer Gesundheitsreform.
Ich verschreibe Ihnen mal ein paar Moorbäder.
S: Und die helfen
mir?
K: Nein, eigentlich
nicht! Aber Sie gewöhnen sich dabei schon mal an die feuchte Erde.
2. Patient kommt rein
K: Nur noch eine
Behandlung, Herr Minister, dann haben wir es geschafft!
M: Ach, bin ich dann
wieder gesund?
K: Nein, nein, aber
dann haben sie mein Häuschen ganz allein bezahlt.
Aber, wie ich
schon befürchtete, sie hatten eine sehr schwere Hirnverletzung.
M: Wird denn das nachteilige Folgen
für meinen Verstand haben?
K: Wahrscheinlich!
M: Aber regieren werde ich doch noch
können?
K: Das auf jeden
Fall!
C a C a
Ich gehe
nicht zum Arzt, --- das kann ich nicht bezahlen.
C a G
Trinke
lieber einen Schnaps, denn der lindert auch die Qualen.
C a
C a
Mit der
alten Aldi Brille, sehe ich die schärfsten Frauen. -
C
a
G
Ich hab’
keine falschen Zähne, --- dafür fehlt mir das Geld.
d
Ich scheiße
auf Frau Ulla Schmidt und die Sozialreform.
F G
Und die Wut
in meinem Bauch, die steigert sich enorm. Denn ---
C
a G
F G F G
wir sind
chronisch pleite. Ich hab nichts mehr zu verlieren, denn ich gab schon alles
ab.
C a G F G
F G
Wir sind
chronisch pleite. Die Regierung hat Probleme, all die andern gucken zu. Sie
haben ---
C G C F C G C
keinen
Cent, sind Insolvent, doch nur --- wir, wir gehen Pleite.
H: In der Hobbythek
erhalten sie wie immer nützliche Ökotipps.
M: Sicher haben auch Sie
schon den Drohbrief der TEAG bekommen.
Der Strom wird wieder
teurer! Bald ist er nicht mehr zu bezahlen!
K: Erwärmen sie ihr
Bett immer noch mit einem Atomstrom getriebenen Heizkissen?
Das muss nicht
sein! Hier unser Tipp zur Energieeinsparung.
M: Ja, meine Damen, geben
sie ihrem Gatten jeden Abend einfach einen Teller Bohnensuppe und er heizt mit Biogas.
H: Eine beliebte
Sendung geht dem Ende entgegen. Hausmeister Krause nimmt seinen Abschied.
S: Mensch, Krause
dich habe ich aber lange nicht gesehen.
Bist du denn
eigentlich schon Rentner?
W: Ja, hab grade meine
letzte Schicht gemacht.
S: Da hast du
bestimmt was schönes zum Abschied gekriegt.
W: Klar! Einen
feuchtwarmen Händedruck und dies Päckchen.
S: Los mach mal auf.
Ich will auch mal sehen was drin ist:
Aufmachen und Strick zeigen
W: Aber was mir Heute,
an meinem letzten Tag noch passiert ist!
Ich fege grade
den Dreck vom Gehweg, da höre ich oben im 5. Stock ein Theater.
Ich gucke hoch
und sehe wie der Willi seine Schwiegermutter aus dem Fenster raushält und brüllt: Siehst’e du Hexe, andere hätten dich umgebracht, ich lasse
dich frei.
H: Und nun die
neuesten Meldungen, Hintergrundinformationen aber auch Klatsch und Tratsch
W: Woran erkennt man eine türkische Domina, naaa…? - am Lederkopftuch!
M: A pro pos, Kopftücher. Das tragen von
Kopftüchern in den Schulen wird jetzt verboten.
K: Nur gut das die
Frage Kreuz in der Schule oder nicht jetzt gelöst ist. Das Kreuz hängt jetzt jedenfalls am Nagel!
Die Türken können das mit ihren Kopftüchern ja genau so machen!
Du, ich hab dich
gestern gesehen, du rauchst ja wieder!
M: Ja, habe schon länger
wieder angefangen, weißt doch Rauchen gegen den Terrorismus.
Da will man als
Deutscher ja auch nicht abseits stehen.
K: Aber der Bush hat
doch jetzt alles unter Kontrolle. Na ja, alles vielleicht noch nicht, aber zumindest das Erdöl. Das war ja auch sein
Wähler…, Quatsch Sponsorenauftrag.
Doch jetzt dreht
er ganz durch. Er hat kein Geld, will aber
Amerikaner auf den Mond schießen!
M: Ich finde die Idee
ist nicht schlecht! – Aber, man sollte Ihm den Vortritt lassen.
D C G
Hu…
G C
Ihr könnt
uns ruhig betrügen, denn euch fällt nichts mehr ein.
C G C G
Und täglich
neu belügen, das spart euch Schererein.
D C G C G
Hu… Doch wir sind nicht dumm.
G C
Wir zahlen
die Gebühren, den Eintritt bei `nem Arzt.
C G C G
Doch tut
uns nicht erzählen, das ihr damit was spart.
D C G C G
Hu… Doch wir sind nicht dumm.
D C G C G
A… Doch wir sind nicht stumm.
F
C a G
Ihr denkt
die Wähler sind taub blind und stumm und stecken der Kopf in den Sand.
D C G C G
A… Doch wir sind nicht dumm.
G C
Erzählt uns
was von Freiheit, die ihr uns allen gabt.
C G C G
Und probt
dabei seit Jahren, den Überwachungsstaat.
D C G C G
Hu… Doch
wir sind nicht dumm.
D C G C G
A… Doch wir sind nicht stumm.
H: Der
Verband deutscher Zahnärzte stellt fest, dass Mundgeruch am häufigsten bei
Politikern auftritt. - Grund sind die
vielen faulen Versprechungen!
W: Unsere Angela Merkel ist mit dem Auto
verunglückt und hat sich dabei schwer verletzt.
Der Airbag war nicht aufgegangen - er hat
sich geekelt..:
K: Für die Italiener
sind wir ja nur einförmige, supernationalistische Blonde, die lärmend, dickbäuchig und anmaßend an ihren Stränden
"Rülpswettbewerbe" veranstalten.
Kein Wunder, wenn
nun Spanien Italien als Deutschlands beliebtestes Urlaubsland ablöst!
M
u. S kommen als Malorkasäufer - besoffen,
aber nur so tun
M: Spanien,
Urlaubsland Nummer eins - mir doch egal. Wir
fahren weiter nach Malorka. Aber auch in anderen Urlaubsländern
kann man an diesen beliebten kulturellen Veranstaltungen
teilnehmen.
C G C
La, la, la…
G C
Im letzten
Sommer flog der Franz, nach Griechenland mit einem Kranz.
F G C
Hausschlachtewürste,
die zur Stell' falls das Essen kulturell, andersartig im Hotel.
G C
Die alten
Säulen und Museen, die hat er leider nie geseh'n.
F G C
Denn ein
Wirt, der bracht ihm bei, dass sein Ouzo Usus sei und Flaschenweine zwei bis
drei.
3 G C
Es war der Wein
von Mykonos, den er sich in die Rübe goss.
G C
Es war der
Wein von Mykonos, der ihm in sein Gedächtnis Lücken schoss,
a F G C
bis er am
Klo sich wieder fand vor einer weißen Fliesenwand irgendwo in Griechenland.
d7
Rezina und
Ouzo, der Franz war niemals zu so.
C
G F C
Ihr Götter
des Olymp was ist das für ein Gelümp, dass es ihm schon wieder kümmt.
C G C
La, la, la…
G C
Man warf
den Franz aus der Taverne, narkotisiert sah er die Sterne.
F G
Doch nicht
die Sterne von Athen, denn er konnte nichts mehr sehn' ,
C
geschweige
denn noch aufrecht steh´n
G C
Schuld war
der Wein von Griechenland, dass er nach Hause nur mehr kriechend fand,
F G
als er dann
wieder auferstand am nächsten Tag mit einem Brand,
C
griff er
sofort mit schwacher Hand
7
G
C
Und zwar
zum Wein von Mykonos, in dem sein Urlaubsglück zerfloss.
G F C
Es war der
Wein von Mykonos ich glaub, der Franz kommt von ihm nie mehr los.
F G C
Am Fuße des
Peloponnes da lag er weiß wie Ziegenkäs' und wusst' soviel wie Sokrates.
Hick - Ich
weiß - hick - dass ich nichts mehr weiß...
H: Wisst ihr eigentlich, warum es in Schottland keine String
-Tangas zu kaufen gibt?
Na, weil
die sparsame schottische Hausfrau später daraus keine Putzlappen machen kann!
M: Wo ist eigentlich
Olga?
H: Ach der geht’s
nicht gut, weist doch, son’ Frauenkram, hat ihre Tage gekriegt.
K: Ehrlich? - da gebe
ich einen aus!
W: Ich auch!
S: Ich auch!
M: Ich auch!
K: Stell dir vor, bei
der Operation letzten Monat hat der Chirurg doch glatt einen Schwamm in meinem Bauch vergessen! Hier, man sieht’s noch deutlich!
H: Hast Du große
Schmerzen?
K: Das nicht, aber
dauernd dieser Durst...
G
Zwar sind
wir jetzt am Ende, doch bleiben wir noch hier.
Denn gingen
wir nach Hause, wer trinkt denn dann das Bier?
D G D G
Leck mich
am Arsch es nimmt kein Ende, die Fässer werden gar nicht leer.
C D G D
Ihr denkt,
dass mich das fertig macht, doch ich hab selten so gelacht.
G
Ist alles
ausgesoffen, dass letzte Glas geschafft
Dann
schwanken wir vom Saale heim und grölen durch die Nacht:
D
G D G
Leck mich
am Arsch es ist stockdunkel, leck mich am Arsch es brennt kein Licht.
C D G D
Ihr denkt,
dass mich das fertig macht, doch ich hab selten so gelacht.
G
Zu Hause
angekommen, seh’ doppelt ich mein Weib.
Sie
schwingt zwei Nudelhölzer zu ihrem Zeitvertreib.
D G D G
Wenn die
mich trifft bin ich erledigt, Wenn die mich trifft bin ich im Arsch..
C D
G
D
Ihr denkt,
dass mich das fertig macht, doch sie schlägt zu und es wird Nacht.
H e l a u !
G
Ich denk
wer ist denn das, im Spiegel früh um sieben?
Den Typen
kenn ich nicht, den wasch ich nicht und sag zu ihm:
D
G D G
Leck mich
am Arsch and see you later, leck mich am Arsch auf Wieder sehn.
C D G D
Ihr denkt,
dass mich das fertig macht, doch ich hab selten so gelacht.
D
G
D G
Leck mich
am Arsch and see you later, leck mich am Arsch auf Wieder sehn.
C D G D
Ihr denkt,
dass mich das fertig macht, doch ich hab selten so gelacht.
Ausmarsch