Engel
und Teufel
2006
Engel und Teufel
Wilfried als Engel „schwebt“ auf die
Bühne „Halleluja“ aus Messias v. Händel
W: Halleluja, Luja,
Luja, sag i. Quatsch ich bin ja nicht
aus Bayern.
Von oben: Aber, aber
Angelus du sollst doch frohlocken und jubilieren
W: Blödes frohlocken…
Qualm aus der Luke, Klaus steigt
schimpfend und stöhnend heraus
K: Oh, der Weg hier
hoch fällt mir auch von Jahr zu Jahr immer schwerer.
Da habe ich
gehofft mein Rheuma würde unten in der
Wärme etwas besser, aber alles sinnlos.
W: Du, wir kennen uns
doch. Bist du nicht…
K: Klar! Und du bist
doch… Was machst du denn in diesem komischen Aufzug.
W: Ich jubiliere!
Luja, luja, luja sag ich! Den ganzen Tag nichts anderes!
K: Das ist aber auch
nicht die Erfüllung.
W: Ne, ich habe mir
das auch besser vorgestellt. Hier gibt’s ja nicht ein einziges Laster.
Kein Alkohol,
keine Zigaretten, keine Weiber, noch nicht mal fluchen darfst du.
Und was machst du
so?
K: Mich hat der
Teufel geholt, siehst du doch!
W: Na, da hast du ´s
doch wenigstens schön warm!
K: Warm? Das ich
nicht lache. Bei den Energiepreisen wird nur noch auf Frostschutz geheizt.
Wir nehmen
übrigens nur noch arme Seelen, die ihr Brennmaterial selber mitbringen.
W: Lass mich bloß damit
in Ruhe! Wir feiern hier trotzdem!
Und was willst du eigentlich hier? Du gehörst
hier überhaupt nicht hin!
K: Also hör mal mein
Lieber, so nicht!
Ich denke beim
Karneval in Batter ist der Teufel los!
W: Dann bleib eben!
Aber anständig und keine schmutzigen
Witze!
G
C G
Karneval in
Battern, da ist immer etwas los.
e D
Singen,
essen, trinken, niemand ist ein Trauerkloß.
G
C G e
Lasst die
Sorgen draußen, heute woll’n wir lustig sein.
D
D7 C
D
G
Kratzt das
letzte Geld zusammen und kommt zu uns rein.
G C G
Erst kommt
das Ballett, doch etwas später kommen wir.
e D
Hoffentlich
habt ihr genug getrunken von dem Bier.
G
C
G e
Damit kann
man leichter überstehen unsre Schau.
D
D7 C D G
Und der
ganze Saal ruft laut das battersche Helau.
G
C G
Helau,
helau, bald sind wir wieder blau.
D D7 D
Helau,
helau, doch ich weiß ganz genau.
G
C G C
D e
Morgen
kommt der Kater doch Kater ist ein Schwein,
D
D7 C D G
Darum
deckt euch Heute schon mit Bismarckhering ein.
G C G
Hast du
Kummer, hast du Sorgen, nimm es nicht so schwer.
e D
Denn wer
Sorgen hat, der hat bekanntlich auch Likör.
G C G e
Ist der dir
zu klebrig, tut es auch zur Not ein Korn.
D D7 C
D G
Und damit
die Stimmung steigt, beginnen wir von vorn.
G C G
Morgens
früh ich wache auf es ist mal grade sechs,
e D
doch es
wird schon dunkel, dieser Tag ist wie verhext.
G C G e
Ich lieg
still, doch meine Bude, die dreht sich wie toll.
D D7 C D G
Meine Frau
sagt: „altes Suffschwien, warst mal wieder voll.“
G
C G
Helau,
helau, bald sind wir wieder blau.
D D7 D
Helau,
helau, doch ich weiß ganz genau.
G
C G C
D e
Morgen
kommt der Kater doch Kater ist ein Schwein,
D
D7 C D G
Darum
deckt euch Heute schon mit Bismarckhering ein.
K: Gott sei Dank. Die
Fußballweltmeisterschaft ist diesmal in Deutschland.
W: Aber, ohne den Einfluss von allerhöchster
Stelle, wäre unsere Mannschaft nicht mal in die Vorrunde gekommen. - Und was
für eine Vorrunde.
K: In dieser Gruppe können sie nur unter größten
Anstrengungen verlieren.
W: Die Glanzzeit des deutschen Fußballs ist eben
vorbei.
K: Ja, früher da haben noch ganze Kerle gespielt
und die hießen Fritz und Walter.
Aber jetzt Borowski, Kurani. Klinsie, Poldi oder Schweini,
W: Und auf der Tribüne
sitzt dann statt Gerhard Angie und ihr Mann, der heißt Manni.
Früher konnte man
sich wenigstens auf Holzer verlassen, aber der pfeift ja auch nicht mehr.
K: Und die Spiele,
die werden auch immer härter. Diese ständigen Fouls!
W: Und wenn sich dann die
Spieler überschlagen und am Boden liegend ihre Knochen halten, weis man nie ob man einer Arzt oder doch besser
einen Theaterkritiker holen soll.
a e
a e
Treff ich
mal das Tor, `s kommt selten nur vor.
a e
a e
Dann schrei
’n die Massen lautstark, frenetisch jubelnd im Chor
C
F C F
Doch schieß
ich vorbei, ist mir auch einerlei
C
G a D7 C
D G
Fall ich
eben hin und halte schmerzverzerrt mir das Bein.
A
Und das
gibt einen Elfmeter - denn
D f h G A
Wir sind
die Champions, vom Schauspielverein.
D f G H7
Wir segeln
wie Schwalben übern Platz.
e f G A
Stellt
niemand uns die Beine, wir fall’n auch von alleine.
D e F A7
Wir kämpfen
nicht für Ehre, denn besser für uns wäre
G D
ein großer
Check!
K: Wollen wir nicht
mal ein Fußballspiel Himmel gegen Hölle austragen.
W: Da habt ihr doch
null Chancen. Alle guten Spieler sind doch im Himmel.
K: Ha, ha, ha, Aber
wir haben die Schiedsrichter!
W: Weist du, wieso gerade unser Merkel, obwohl
sie aus dem Osten kommt, die erste Bundeskanzlerin von Deutschland geworden
ist?
K: Na ja, geboren ist es ja in Hamburg. Und ihr
Vater, ein Pfarrerlehrling hatte damals so eine Vision. Eine Stimme offenbarte
ihm: „Deine Tochter wird einst
Bundeskanzler werden.“ „Frau!“ sagte er, „Das lassen wir nicht zu! Angela
erlernt einmal einen vernünftigen Beruf.“
W: Und so wurde das Angela im zarten Alter von acht Wochen
in den Osten entführt,
wo ihm bei den
Pionieren und in der FDJ die ersten politischen Grundkenntnisse vermittelt wurden.
K: So vergingen die Jahre. Aber eines Tages, das
Angela stand gerade in der Schlange vor einer HO-Obst und Gemüse Verkaufstelle
– es gab zufällig Bananen.
Da ertönte wieder
diese gewaltige Stimme von oben.
W: Angela, du wirst
die erste Bundeskanzlerin Deutschlands. Und alles was du dazu brauchst
Weisheit, Bescheidenheit, Güte usw. werde ich
jetzt über dir ausgießen.
K: Gerade in diesem
Augenblick bewegte sich die Schlange um einen Schritt nach vorn.
Und hinter Angela
stand wie’s der Teufel will.
W: Gregor Gysi
K: Euer Angela hat ja
nun doch auf ihre Berater gehört und was aus sich machen lassen.
Ich find das gut.
Man will ja die Politiker im Ausland nicht unbedingt erschrecken.
W: Und abgenommen hat
s’, 8Kilo.
K: Wie hat s`n das
bloß geschafft.
W: Es hat sich die
Beine rasiert.
Aber trotzdem,
nach neusten Umfragen stehen 65% aller Deutschen hinter Ihr!
K: Na, wer will die
schon von vorn sehn!
D A G A D
Du willst
bestimmt nie Kanzler sein, mein Mädchen sagte Kohl zu ihr.
D A
G A D
Doch
eh’ er merkte was geschah, da stand sein Stuhl schon vor der Tür.
A G A G D
Außen grau
wie eine Maus, doch innerlich von Macht besessen
f G D
Erst dann,
als man sie nicht mehr stoppen kann,
A h
A D
merkt er es
ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.
D A G A D
Dem
Schäuble ließ sie seinen Stuhl, denn ohne ihn ist er nichts wert.
D A G A D
Doch gab
sie ihm noch einen Tritt, damit er in die Ecke fährt
A G A G D
März und
Koch die gaben auf, selbst der stolze Hahn aus Bayern
f
G
D
sagt sich,
eh ich auch noch Flügel krich,
A h A D
bleib ich
lieber bei mir zu Haus, zu Haus, zu Haus.
D A G A D
Einst
Funktionär der FDJ, natürlich innerlich nie rot.
D A G A D
Und ständig
gegen das System, das eigentlich recht angenehm.
A G A
G D
Nur gezeigt
hat sie es erst, als dieses System am Ende.
f
G
D
Erst dann,
wenn man Macht erringen kann
A h A
D
Sagt sie es
ist noch nicht zu spät, für meine - eigne - Wende.
W: Großzügig, wie wir sie kennen hat unser Angela
auf 100 Millionen EU-Mittel der Ost-Förderung verzichtet.
K: Stimmt nicht! Das
Geld ist doch immer noch für die Ost-Förderung vorgesehen,
nur nicht mehr in Deutschland. Es
wird weiter östlich noch viel dringender gebraucht,
da sonst die Verlagerung der
deutschen Betriebe nicht mehr so reibungslos läuft.
W: Uns in Thüringen trifft es ja nicht so
schlimm, meint unser Dieter. Wir bekommen ja noch zwei Drittel der Förderung.
Und er weis sowieso nicht so richtig was er mit dem Geld machen soll. Die
Spaßbäder, Hotels und das Kasino sind ja bereits gebaut.
K: Jetzt hat doch wohl endlich auch das oberste
Gericht gemerkt, dass in Deutschland die Familien benachteiligt werden.
W: Aber wir haben uns sofort überlegt, was man für
die Familien so alles erhöhen kann.
K: Na, zum Beispiel die Mehrwertsteuer!
W: Wir in
Thüringen haben jetzt aber die
Familienoffensive gestartet.
K: Ja, eine Offensive gegen die Familien! Danke
lieber Dieter.
G
D e D/ A G A D
D G D C G
Langsam
wird es Nacht, in Deutschland geh’n die Lichter aus.
e D A G A D
Ich
seh’ mich um und frag mich, sind wir denn bald ein Armenhaus.
D G D C G
Wer
soll die Sachen kaufen die früher hier noch hergestellt?
e D A G A D
Wenn
erst die Arbeit schwindet, dann hat man auch kein Einkaufsgeld.
A G
D
A G D
Geld
stillt ihren Hunger nicht, höch - stens Maximalprofit.
e D A G A D
Sie
beuten schamlos aus, denn Geier sterben niemals aus.
D G D
C G
Man
sagt auch du bist Deutschland, und gibt dafür Millionen aus
e D A G A D
Doch
sagt ihr’s auch den Geiern, die machen sich bloß nichts daraus.
D G D
C G
Ihr
senkt die Arbeitskosten und Steuern fürs Großkapital.
e D A
G A D
Doch
statt Arbeit zu schaffen, fliegt wieder eine große Zahl.
A G
D
A G D
Geld
stillt ihren Hunger nicht, höch - stens Maximalprofit.
e D A G A D
Sie
beuten schamlos aus, denn Geier sterben niemals aus.
D G D C G
Wer hat die
Macht, in Deutschland oder sonst wo in der Welt?
e D A G A D
Seid ihr
vom Volk gewählt, oder hängt ihr nur am Geld?
D G D C G
Sagt bloß
auch ihr seid Deutschland, manchmal glaube ich das kaum.
e D A
G A D
Vielleicht
seid ihr nur Geier, auf einem abgestorbnen Baum.
W: Mein Chef hat mir
gestern verraten was der Busch jeden Abend so betet.
K: Ich hab gedacht,
der betet nur zu uns. Na sag schon.
W: Oh Herr, nimm doch
das Brett von meiner Stirn - und wenn Du kannst, schenk mir ein Hirn!
Oh Herr, ich hab' noch eine Bitte:
Zieh Merkel, Blair und Koch aus meines Arsches Mitte!"
K: Und ich hab
gestern das Angela und den Steinbrück belauscht.
"Schauen dir doch diese Preise
an, “ sagt Merkel „ Hose 20 €, Mantel 30 € und hier ein
ganzer Anzug nur 50 €! Da sieht man
doch deutlich den Erfolg unserer Politik!"
Steinbrück
erblasst.
"Aber Angela
– das, das ist doch das Schaufenster
einer chemischen Reinigung."
W: Das stinkt ja
mächtig hier in Deutschland. - Oder bist du das etwa?
K: I C H? Unter
Gestank stelle ich mir aber was anderes vor!
E
G E G
E
Jessie
James und Robin Hood beide waren ziemlich gut
G D E
sie zu fangen, haben viele schon versucht
E
G E G E
Keinem ist
es je geglückt, und wenn dann sind sie ausgerückt,
G D
E
auch Dr.
Kimble war meistens auf der Flucht
G D
Doch da ist ein andrer Held, der alle in den Schatten stellt,
E G
D E
er ist der
beste, wahrscheinlich auf der Welt
D C a
Er ist jedem schon
entsprungen er ist jedem schon entflohen,
D C D
ich bin sicher, dass er
dir auch schon entkam
D C a
du hältst ihn fest, du
hältst ihn warm, doch er eilt aus deinem Darm,
G a
C D
bist vom Winde du
gebläht ist es meistens sowieso zu spät
D G C
G
e
D
Ein … geht um die Welt es gibt keinen der ihn hält
G C a
willst du ihn auch unterdrücken, du brauchst dich
nur kurz zu bücken
G D G
und schon hui geht er um die Welt
E
G
E G E
Leider
kommt allzu oft, ohne Warnung unverhofft,
G D E
denn ein *furz* schaut niemals auf die Uhr
E G E G E
Zum
Beispiel an der Theke dort, angewidert läuft man fort,
E D
E
weil ein
*ffff* so eben dir entfuhr.
G D
Dann dreh
dich zum Nachbarn um, und sag ich nehm’s ihnen nicht krumm
E
G D E
das kann
passieren, Sie brauchen sich nicht zu genieren
D C
Er ist jedem schon entsprungen, er ist jedem schon entflohen
D C D
ganz egal ob du arm bist oder reich.
D C
a
Ob Herrn Busch oder Herrn Gorbi ob beim
urbi oder orbi
G a
C D
einem Pfurz dem ist das schnurz - vor ihm sind alle Menschen gleich.
D G C
G
e
D
Ein … geht um die Welt es gibt keinen der ihn hält
…
E
Er entwich
sogar Frau Merkel und die ist gewiss kein Ferkel
G D E
Selbst bei Schröder oder Kohl sagt er Leb Wohl.
E
Er verließ
die Gräfin Gabi, denn sie aß zuviel Kohlrabi
G D E
kurz und
bündig, mit lautem Donnerknall.
G
D
Ob im
Westen oder Süden, keiner hat ihn noch vermieden,
E G E
ob du breit
bist, oder schmal ist ihm egal.
D C a
Er mag keine feste Bindung, wenn’s ihm reicht sagt er Adieu
D C D
lass ihn sausen lass ihn fliegen ohne Scham.
D C
Er entkam sogar Peer Steinbrück, doch der macht sich nicht verrückt.
G a C D
Zur Staatssanierung
sagt er kurz gibt es ab jetzt - die
Steuer auf den Furz.
D G C
G e D
Ein … geht um die Welt es gibt keinen der ihn hält
G
C
du brauchst dich nur kurz zu bücken um ein
Blümelein zu pflücken
G D G
und
schon hui geht er um die Welt
W: Warum bist du eigentlich in der Hölle?
K: Ich hatte eine Nonne vergewaltigt.
W: Ich dachte du bist
schwul?
K: Schon, aber von hinten sah sie aus wie
Batman.
Sag mal, wie ist eigentlich eure Meinung, dürfen
Priester demnächst auch
heiraten?
W: Ja sicher, aber
nur, wenn sie sich lieben!"
Aber sag mal, was machst du eigentlich den
ganzen Tag über in der Hölle?
K: Na ja, mir wurde `ne Frau zugewiesen, so `ne
vollbusige, mit einer super Figur,
so wie man sie aus den Sexmagazinen kennt.
Und mit der darf ich Tag und Nacht,… na du weist schon.
W: Ach das ist der Lohn für dein sündiges Leben?
K: Ne, ich bin ihre Strafe!
W: Du Luzie, immer
wenn ich einen Betrunkenen aus der Kneipe kommen sehe
möchte ich ihm
sagen: „ Du bist auf dem falschen Weg, kehre um!“
K: Na, dann sag’s ihm
doch!
G D
Ist auch
pisswarm der Malteser, immer rein in unsre Gläser
a C
Und mit
einem kühnen Schwung, kippen wir sie in den Schlund.
G D
Denn in
diesen schweren Zeiten, keiner wird das je bestreiten,
a C
ist am
besten Alkohol, denn der macht die Birne hohl.
G D
Ist
auch Pleite unser Staat steht zum Trost uns noch parat.
C a D
Des kleinen
Mannes Sonnenschein: menscheln und besoffen sein.
G D a C
Wir
wollen trotzdem feiern, tut die Politik in Deutschland auch nur eiern.
G D a
C
Wir
wollen einen löten, geht bei den
Reformen auch so manches flöten.
G D
Früher war
es schöner hier, vierzig Pfennig für ein Bier.
a C
Und mit
Kampa in der Bar war der Abend klar.
G D
Kaffee Edel
war nicht billig, doch die Mädchen wurden…schöner.
a
C
Gegen
Syphilis und Gicht, half Harzer Grubenlicht.
G D
Selten sind
sie drin geblieben, Apfelkorn und Kreuz vom Süden
C a D
Selbst
gemachter Pflaumenwein: hinten raus, wie vorne rein.
G D a
C
Wir
konnten trotzdem feiern, tat man in der Politik auch damals eiern.
G D a C
Wir
taten einen löten, war dazu auch
manchmal Phantasie von Nöten.
G
D
War
auch’s Leben manchmal und grau, nahmen wir’s nicht so genau.
a
C
Denn mit Mufatlar im Magen ließ es sich ertragen.
G
D
Aus der
Rhön die Wundertropfen, da schmeckt selbst Bier ohne Hopfen
a
C
Aro, Boni
kippt man rein, Magenkrämpfe müssen sein.
G
D
Hohensteiner
aus Nordhausen, oh wie da die Winde sausen.
C
a D
Kumpeltod
und Primasprit, ja das war der größte Hit.
G D a C
Wir
wollen trotzdem feiern, tut die Politik in Deutschland auch nur eiern.
G D a
C
Wir
wollen einen löten, geht bei den
Reformen auch so manches flöten.
Helau!